05. März, vormittags. Ich schlafe gefühlt herrlich aus, schaue nach dem gefühlt zehnten Umdrehen auf die Uhr und es ist gerade mal neun. Tag 1 in Tirana. Ich beschließe bei einem Kafe, die fünf Kilometer in die Stadtmitte zu Fuß zurückzulegen. Nach wenigen hundert Metern schwindet der Asphalt, nasser Lehm und Kiesel ersetzsen ihn und ich laufe durch ein Labyrinth aus neu Gebautem, vor längerer Zeit als Neubauten konzipiertem und hobbitgleich kleinen Häuschen dazwischen. Gerade war noch Stadt, schon ist`s ein Gewirr aus Zäunen und braunen Pisten, dicke Pfützen, um die die Hühner gackern. Noch bin ich guter Dinge.
Tirana 1/3: Ankunft
Tirana 1/3: Ankunft
Tirana 1/3: Ankunft
05. März, vormittags. Ich schlafe gefühlt herrlich aus, schaue nach dem gefühlt zehnten Umdrehen auf die Uhr und es ist gerade mal neun. Tag 1 in Tirana. Ich beschließe bei einem Kafe, die fünf Kilometer in die Stadtmitte zu Fuß zurückzulegen. Nach wenigen hundert Metern schwindet der Asphalt, nasser Lehm und Kiesel ersetzsen ihn und ich laufe durch ein Labyrinth aus neu Gebautem, vor längerer Zeit als Neubauten konzipiertem und hobbitgleich kleinen Häuschen dazwischen. Gerade war noch Stadt, schon ist`s ein Gewirr aus Zäunen und braunen Pisten, dicke Pfützen, um die die Hühner gackern. Noch bin ich guter Dinge.